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Impact Talks: Going Beyond Energy Access

Why we should talk less about energy access and more about income-generating activities

Join us for our first Green Tech edition of Impact Talks to hear from our expert guest speaker, Ndiarka Mbodji.

Nearly a decade after the SDGs pledges and billions of dollars poured into “Universal Access”, we are yet to witness any significant shift in the economic conditions of the millions of unserved populations of Africa.

In a world where words drive actions, and actions drive results, the race to “access” has focused the minds on “connections” rather than growth. So, are we having the right discussion and focusing on the transformative power of energy?

As energy is the indispensable prerequisite for enhancing economic development and improving the quality of human life – should we not talk more about growth and focus the financing efforts on beyond access, bridging the gap between energy access and income-generating activities that will ensure sustainable and long-term energy usage?

Join us for a passionate talk that will highlight why focusing more attention and financing on Beyond Access would accelerate the access to energy, baseline to sustainable growth.

Ndiarka Mbodji

A former corporate executive, Ndiarka is the founder of Kowry Energy Services. With over 18 years of experience in senior positions, she has extensive knowledge across supply chain, programme management, operational excellence, engineering, and customer business. As corporate leader and now founder, Ndiarka brings both these perspectives, and years of experience of navigating being a FINTA leader in the green tech world.

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Green World Tour Berlin

Zwei Messetage, innovative Aussteller*innen mit mehr als 1.000 Angeboten, rund 50 Vorträgen: Die Green World Tour bringt die ganze Vielfalt der Nachhaltigkeit nach Deutschland und Österreich.

Ganz egal, ob du Informationen über erneuerbare Energien oder grüne Geldanlagen suchst, Naturkosmetik oder vegane Produkte entdecken möchtest, auf der Suche nach einem Job mit Sinn bist oder dir ein E-Auto zulegen möchtest – auf der Messe triffst du Expert*innen aus allen Bereichen der Nachhaltigkeit und findest jede Menge Inspiration.

Werde auch du Aussteller*in bei den Green World Tour Messen. Präsentiere dich und deine nachhaltigen Angebote, Produkte und Dienstleistungen an zwei Messetagen an aktuell 10 Messe-Standorten in Deutschland und Österreich.

Mehr Infos hier.

C2C: Gründen mit Kopf statt Kapital

Neue Geschäftsmodelle tragen dazu bei, die Prinzipien des Cradle to Cradle Konzepts in die Realität umzusetzen. Sie ermöglichen es Unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfall zu reduzieren, was letztendlich zu einer positiven ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkung führt.

Details und Anmeldung hier.

C2C: Was muss, das muss.

Um den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden, muss Wasser sauber gehalten und nachhaltig eingesetzt werden, ohne die öffentliche Verfügbarkeit zu beeinträchtigen. Wasser ist die meistgenutzte Ressource der Welt, daher erfüllt nur eine zirkuläre Nutzung die zukünftigen Anforderungen an Effektivität und Effizienz der Wasserverfügbarkeit und – verwendung.  Ein kreislauforientierter Umgang mit Wasser bedeutet, dass diese Ressource nur genutzt und nicht verbraucht wird.

Details und Anmeldung hier.

Safe-the-date: C2C: Nährstoff für die Stadt

Die Kreislaufführung und Rückgewinnung von Nährstoffen aus menschlichen Reststoffen kann durch integrierte Systeme auch in stadt- und bauplanerische Aktivitäten einfließen und birgt großes Skalierungspotenzial. Phosphor und Humus tragen zum Aufbau gesunder Böden als Grundlage für die Ernährungssicherheit einer steigenden Weltbevölkerung bei, wobei Phosphor heute in Europa aus zur Neige gehenden Vorkommen importiert wird. Die Rückgewinnung aus menschlichen Reststoffen ist demnach nicht nur ökologisch eine sinnvolle Kreislaufführung, sondern wirkt auch ökonomischer Abhängigkeit entgegen.

Juni, Details und genaues Datum tba.

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Safe-the-date: C2C: Kunststoff im Kreislauf

Wie Kunststoffe und Verpackungen gesund, nützlich und kreislauffähig produziert werden.

Speziell in der Verpackungsindustrie werden Kunststoffe auf absehbare Zeit notwendig bleiben. Umso wichtiger sind Anreize für Kunststoffe, die – je nach Nutzungsszenario – in der Bio- oder Technosphäre zirkulieren können, ohne schädlich für Mensch und Umwelt zu sein. Dazu darf es sich finanziell nicht mehr lohnen, umwelt- und gesundheitsschädliche Kunststoffe oder Verpackungen zu produzieren. Zudem braucht es klare Qualitätskriterien für zukunftsfähige und kreislauffähige Kunststoffe.

Mai, Datum tbd.

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C2C: Zirkuläre Druckmittel

Nichts ersetzt das Gefühl, ein Buch in den Händen zu halten, es wieder und wieder zu durchstöbern und sich in fremde Welten entführen zu lassen. Auch wenn es zunehmend digitale Alternativen wie eBooks gibt, werden sie in naher Zukunft wohl nicht das traditionelle Buch ersetzen. Deshalb braucht es Druckverfahren, die Mensch und Umwelt nicht belasten, um spannende Geschichten und Wissen unbedenklich auf Papier bringen zu können. Bisher weisen vor allem die verwendeten Papier- und Farbprodukte im Druckprozess noch starken Handlungsbedarf auf.

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C2C: Daten für die Circular Economy

Wie Digitalisierung ein Hebel für zirkuläre Wertschöpfung sein kann

Erst digitale und transparente Prozesse ermöglichen eine geschlossene Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle. Nur wenn bei jedem Produkt bekannt ist, welche Inhaltsstoffe oder Materialien in welcher Qualität und Menge erhalten sind, wie Produkte genutzt oder verbaut werden, unter welchen Umständen sie hergestellt wurden und wie die Rückführung in den jeweiligen Kreislauf sichergestellt werden kann, können Materialkreisläufe tatsächlich geschlossen werden. Damit dies gelingt, müssen wichtige Fragen der Data Governance (= Bewirtschaftung und Verwaltung von Daten) geregelt werden. Außerdem müssen politische Akteure und Regulierungsbehörden stärker als bisher ökologische Ziele in der Ausgestaltung von Datenregeln und digitalen Infrastrukturen einbezogen werden.

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C2C: CO2 als wertvolle Ressource

Wie CO₂ zu einer neuen Währung in der Klimaschutzdebatte werden kann

Industrielle Anlagen und Prozesse sind für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Doch gleichzeitig bietet sich hier auch eine einzigartige Gelegenheit: Das als klimaschädlich bekannte CO₂ kann in eine umweltverträgliche Ressource umgewandelt werden. Denn letztendlich ist auch CO₂ eine Ressource, die wir im Kreislauf führen müssen. Ansätze wie Carbon Capture and Storage (CCS) oder Carbon Capture and Utilization (CCU) gehen der Frage nach, wie wir CO₂ speichern oder sogar nutzen können, beispielsweise für die Herstellung von Kunststoff.

Diese Potenziale sowie die Herausforderungen bei der Umsetzung eines CO₂-Managements nach Cradle to Cradle sind der Fokus unserer 6. Etappe, bei der wir diskutieren möchten, wie CO₂ als Rohstoff genutzt und im Kreislauf geführt werden kann.

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C2C: Die Fäden in der Hand behalten

Weltweit landen jährlich 92 Millionen Tonnen Textilien auf Mülldeponien. Die Textilindustrie strebt Verbesserungen durch effizientere Produktionstechnologien oder die Reduktion von Umwelteinflüssen der verwendeten Materialien an. Ambitionierte Ziele für Materialgesundheit und Kreislauffähigkeit ihrer Produkte sind notwendig, um ihrer Verantwortung gemäß dem Verursacherprinzip gerecht zu werden.

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