Veranstaltungen

C2C: Die Energieversorgung der Zukunft

Wie C2C zu einer Energiewende mit kreislauffähigem Materialeinsatz beitragen kann

Das Ziel für eine zukunftsgerechte Energieversorgung ist klar formuliert: 100% erneuerbare Energien bis 2050. Für eine Energiewende mit langfristig positiven Auswirkungen brauchen wir jedoch nicht nur dringend mehr Geschwindigkeit beim Bau und der Genehmigung von Anlagen, sondern müssen auch darauf achten, dass Windkraftanlagen und Photovoltaik-Module kreislauffähig gestaltet sind. Denn sonst ergibt sich nach der Nutzung direkt das nächste Problem – eine große Menge Sondermüll. Wie kann also eine zukunftsfähige Energieversorgung nach C2C aussehen? Darüber diskutieren wir bei der vierten Etappe der C2C Eventreihe. Bei der Veranstaltung diskutieren wir, welche Technologien es derzeit schon gibt – von Photovoltaikanlagen bis zu kreislauffähigen Speichermedien.

Gemeinsamen mit unseren Gästen diskutieren wir:

  • Existierende Lösungen für kreislauffähigen Anlagenbau: Welche Technologien werden bereits erfolgreich für kreislauffähige Energieerzeugungsanlagen eingesetzt?
  • Herausforderungen und Chancen: Welche Hindernisse gibt es auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Strommanagement und wie können diese überwunden werden?
  • Energiequellen von morgen: Welche Rollen spielen kreislauffähige Photovoltaikanlagen, Wasserstoff oder auch Speichermedien für die Energiewende?
  • Innovative Ansätze: Was sind neue Ansätze und Technologien, die die Zukunft der Energieerzeugung formen werden?

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Creative Bureaucracy Festival

Das Creative Bureaucracy Festival ist ein Online- und Live-Festival für kreative Köpfe und Innovatoren aus dem öffentlichen Sektor, die sich für eine (Führungs-)Kultur des Vertrauens, eine Digitalisierung und eine Verwaltung der Zukunft einsetzen.

Wie in den vergangenen Jahren werden wir über 70 Sessions mit fast 200 Speakern aus der ganzen Welt präsentieren, innovative Lösungen für die Verwaltung der Zukunft vorstellen: schnellere Digitalisierung, Strategien für umfassende Chancengleichheit, mehr Fachkräfte und eine bessere Koordinierung kollektiver Maßnahmen zur Bewältigung der größten Herausforderungen unserer Zeit. Unser Programm und alle Speaker werden im April/Mai 2024 bekannt gegeben.

Hier ab März 2024 Festivalticket sichern.

Grüne Woche 2024

Tradition trifft Blick in die Zukunft.

Die Grüne Woche ist die internationale Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Aussteller aus aller Welt präsentieren an zehn Veranstaltungstagen ein umfangreiches Produktangebot.

Zudem gibt die 88. Grüne Woche aktuellen gesellschaftlichen Fragen wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und nachhaltige Landnutzung eine Bühne.

Die Messe ist zudem Austragungsort für das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (kurz BMEL) organisierte Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA). Das GFFA ist die führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der weltweiten Land- und Ernährungswirtschaft. Höhepunkt ist das Treffen von über 70 Agrarministerinnen und -ministern.

Kommen Sie im Januar vorbei und genießen Sie die Grüne Woche mit uns.

Hier Tickets sichern.

Demo: Wir haben es satt!

Gutes Essen braucht Zukunft! Für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft.

Eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft ist die richtige Antwort auf Klimakrise, Artensterben und Hunger in der Welt – nicht Gentechnik, Patente und Glyphosat!

Wir fordern wieder eine nachhaltige EU-Agrarreform, den Stopp der industriellen Landwirtschaft und der industriellen Lebensmittelproduktion. Außerdem wollen wir artgerechte Tierhaltung und gut erzeugte Lebensmittel von Bäuerinnen und Bauern für alle!

Über 50 Organisationen für Bauernhöfe

Wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, von Tierhaltung bis Ackerbau, wir sind LebensmittelhandwerkerInnen, Natur-, Umwelt- und TierschützerInnen, Aktive der Entwicklungszusammenarbeit, engagierte Jugendliche und kritische Bürgerinnen und Bürger.

Seit 2011 gehen wir im Januar zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse “Grüne Woche” für bäuerliche Betriebe und eine ökologischere Landwirtschaft auf die Straße.

Alle Infos hier.

Gruppenprozesse demokratisch gestalten

Achtung und Respekt als grundlegende Haltung ist das eine. Wie aber gestalte ich Gruppenprozesse so, dass alle die Chance haben, sich einzubringen? Wie kann ich ein Ergebnis erzielen, mit dem möglichst alle einverstanden sind und das nachhaltig ist?

Das Seminar verbindet ein grundlegendes Moderationstraining mit einfachen, materialarmen Übungen zur Teamentwicklung. Es werden Methoden zur Meinungsbildung vorgestellt, in denen sich alle gleichwertig einbringen können. Der Schwerpunkt liegt auf dem gleichzeitige Ausprobieren und Erleben im Seminar. Das meint zum einen das Kennenlernen der Übungen als Teilnehmende, zum anderen das sich selbst Erproben in der Funktion als Moderierende.

Ein weiterer wichtiger Teil ist die Reflexion der Methoden: Wie können sie bei welcher Zielgruppe eingesetzt werden? Welche Vorteile und welche Fallstricke bergen sie? Auch der Umgang mit schwierigen Teilnehmer*innen wird thematisiert. Themen sind: Moderationszyklus, Kartenfrage, Themenspeicher, Punkten, stille Diskussion, Stuhlreise, schwebender Stab, u.a.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt (max. 16).

Teilnahmegebühr: 100 Euro / ermäßigt 50 Euro
Der ermäßigte Teilnahmebeitrag kann in Anspruch genommen werden von Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG II sowie Schwerbehinderten (GdB von mindestens 50) gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung.
Die Zahlung der Gebühr ist ab Januar 2024 fällig. Bitte nicht schon im Jahr 2023 zahlen.

Workshopleitung: Guido Monreal ist freier Trainer der Politischen Bildung in den Bereichen Demokratie- und Toleranztraining (Betzavta, A(+)T, Moderation, …) mit dem Schwerpunkt der Schulung von Multiplikator*innen.
Conny Roth ist Kommunikations- und Betzavtatrainerin sowie Mediatorin und arbeitet seit über 25 Jahren in der Erwachsenenbildung

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re:publica Berlin 2024 – das Festival für die digitale Gesellschaft

Das Motto der #rp24: „Who cares?”

Demographischer Wandel, die Auswirkungen von Kriegen und der Klimakrise, die Abhängigkeit von großen Unternehmen im Netz: die sich verschärfenden Krisen benötigen mehrdimensionale Antworten. Diese Antworten liefern Menschen, die sich kümmern.

Auf der re:publica 2024 richten wir deshalb einen Fokus auf Care-Arbeit im weitesten Sinne, denn wir sind uns sicher, dass das Thema in der Zukunft in viele Bereiche der Gesellschaft dringt und sie neu- und umgestalten wird.

Schau dir unsere Gedanken zum Motto und die diesjährigen Tracks (unsere Schwerpunkt-Themen) an, oder lass dich von den vielen Video-Beiträgen vergangener re:publica-Festivals auf unserem YouTube-Kanal inspirieren.

Was kümmert dich, worum möchtest du dich oder sollten wir uns kümmern? Teile es mit uns auf der re:publica 24!

Call for Participation: Idee einreichen und das Programm der re:publica 24 mitgestalten! Deadline ist der 15. Januar 2024.

Ihr möchtet Partner werden? Das Team freut sich auf eure Anfragen an partner@re-publica.com.

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Sustainable Economy Summit 2023

Der Sustainable Economy Summit ist ein Ort für nachhaltige Lösungen, die zeigen wie Unternehmen im Einklang mit den planetaren Grenzen wirtschaften können. Heute sind die Unternehmen, die jahrzehntelange Nachhaltigkeits-Expertise aufgebaut haben, wichtige Umsetzungspartner für die sozial-ökologische Transformation.

Der Sustainable Economy Summit findet alle zwei Jahre auf Entscheider:innen-Level statt – 2023 zum ersten Mal. Erwartet werden 400 geladene Gäste in der AXICA Eventlocation und dem Allianz Forum.

Der Summit steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Schirmherr ist Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt die Pilotveranstaltung mit einer Förderung.

Tickets 900€ zzgl. Gebühr für die Dinner-Events.
Für Mitglieder der Trägerkreisverbände belaufen sich die Ticketkosten auf 350€.

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