Gerade, aber nicht nur in Krisenzeiten suchen und verlangen Menschen nach Orientierung. Aber nicht nur sie. Auch Unternehmen spüren in Zeiten des Umbruchs oft ein unbestimmtes Bedürfnis nach Veränderung. Sich wandelnde Märkte, neue Arbeitsweisen und Technologien, wirtschaftliche Krisen, Fachkräftemangel, ineffiziente Prozesse, problematisches Arbeitsklima: Die Gründe für dieses Gefühl sind vielfältig – und noch dazu häufig verborgen.
Haltung im Wandel
Manager*innen und Angestellte spüren den Druck zum Wandel. Das Gefühl, das etwas nicht stimmt – oder besser sein könnte. Aber was genau, darauf kann niemand deuten. Es sind die Momente, in denen zahlreiche Management-Buzzwords wieder auf den Tisch kommen: Mission, Vision, Unternehmensstrategie, Kultur, Marke.
Oft vernachlässigt oder in getrennten Prozessen betrachtet, liegt die Stärke eines klaren Unternehmensbildes gerade in der Verknüpfung all dieser Themen. Denn ein Unternehmen kann nur das repräsentieren, was auch seine Mitarbeitenden verkörpern. Sprich: Es kann als Marke keine Versprechen abgeben, die spätestens im persönlichen Kontakt nicht erfüllt werden.
Werte prägen Kultur
Und Kultur beeinflusst eine Marke und ihr Versprechen. Ganz einfach! Unser Mitgliedsunternehmen dotfly. zeigt an einem Fallbeispiel, wie man – wissenschaftlich fundiert – Werte und Kultur sichtbar macht. Und Kultur in eine starke Marke transferiert.
Wir freuen uns auf
Thorsten Brück ist Mitarbeiter unseres Verbandsmitglieds dotfly. Die Digitalagentur aus dem Herzen Kölns macht für seine Kunden Full-Service: von A bis Z, für B2B und B2C. Über Strategie, Design bis Technologie. Lösungsoffen, nutzerzentriert und radikal erfolgsversessen. Um Marken und Produkte digital erfolgreich zu machen, die gut für Umwelt und Gesellschaft sind.
