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Forum Nachhaltiger Konsum: Was bedeutet Rechtspopulismus für den grünen Wandel?

Kritik und Kontroversen zu nachhaltigem Konsum sind notwendig und wünschenswert. Doch insbesondere Rechtspopulisten lehnen Klimaschutz grundsätzlich ab und verbreiten über nachhaltige Produkte Fehlinformationen und Mythen. Fahrradwege, Elektroautos, veganes Essen oder Wärmepumpen werden als Elitenprojekte diffamiert. Das hat Auswirkungen auf die Akzeptanz und Verbreitung nachhaltiger Konsummuster.

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das vierte Forum nachhaltiger Konsum mit den Zusammenhängen und Hintergründen eines erstarkenden Rechtspopulismus und nachhaltigem Konsum in Deutschland. Was bedeutet Rechtspopulismus für die Förderung einer sozial-ökologischen Transformation und insbesondere nachhaltigen Konsum? Welche Herausforderungen gehen damit einher? Wie umgehen mit rechtspopulistischen Falschbehauptungen zu nachhaltigem Konsum? Diese und viele weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Außerdem gibt es wieder Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten im Rahmen von Speed-Meetings und Breakout-Sessions.

Begrüßung: Dr. Laura Spengler, Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum am Umweltbundesamt

Keynote: Prof. Dr. Bernd Sommer, TU Dortmund

In Breakout-Sessions bringen Teilnehmende ihre eigenen Themen und Anliegen ein. Dazu stellen wir Breakout-Räume bereit. Die Person, die eine Session einbringt, ist jeweils für die Moderation zuständig, alle anderen entscheiden spontan, an welcher Session sie teilnehmen möchten. Registrierte Netzwerkakteure haben wieder die Möglichkeit, Vorschläge für selbst-gestaltete Breakout-Sessions zum Thema „Rechtspopulismus und nachhaltiger Konsum“ einzubringen. Bei Interesse gerne melden bis zum 12.01.2024 bei Dr. Viola Muster: v.muster@conpolicy.de.

Jetzt hier für das Forum Nachhaltiger Konsum anmelden.

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