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Hamburger Holzbauforum #2 – Der Holzbau erobert Berlin

Wie sich der Holzbau stetig weiterentwickelt. Pioniergebäude des mehrgeschossigen Holzbaus in Berlin und warum Holzbau politisch ist.

2008 realisierte Kaden Klingbeil in unserer Hauptstadt den ersten europäischen 7-Geschosser in Holzbauweise – über die Weiterentwicklung des Holzbaus mit Susanne Scharabi (SCHARABI Architekten), Klaus Günter (Partner+Partner Architekten) und Sun Jensch (DAPB, KOALITION für HOLZBAU).

Susanne Scharabi und Klaus Günter haben den Holzbau über Baugruppenprojekte wie dem “Walden 48” und Bildungsbauten wie Kitas und Schulen in Berlin mit etabliert. Sie sprechen unter anderem über Pioniergebäude des mehrgeschossigen Holzbaus in Berlin und lassen uns an Ihrem umfassenden Erfahrungsschatz teilhaben.

Sun Jensch berichtet aus Ihrer Arbeit der Politikberatung und Interessenvertretung u.a. in der KOALITION für HOLZBAU, stellt heraus, dass Holzbau politisch ist und erläutert die Stellschrauben in diesem herausfordernden Betrieb.

Teilnahmebeitrag (Einzelveranstaltung): € 39,00 inkl. MwSt.
Kombiangebot (alle vier Veranstaltungen): € 120,00 inkl. Mwst.
Studierendenticket (Einzelveranstaltung): € 19,50 inkl. MwSt. (Email an info(at)zebau.de)

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Bauwende unterwegs: Sechs Stationen, sechs Leuchttürme für Nachhaltiges Bauen

Zurückschauen. In die Breite bringen. Nach vorne blicken.

Im Jahr 2023 haben die Deutsche Gesellschaft für Nach­haltiges Bauen (DGNB) und der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) mit seinem Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit in der Reihe „Bauwende unterwegs“ gezeigt, wie zukunftsweisende Gebäude heute schon Baukultur, Innovation und Nachhaltigkeit zusammenbringen.

Nach einem halben Jahr ziehen wir ein Resümee und fragen: Was lernen wir von den Pionieren? Was haben die Pioniere für ihre eigenen zukünftigen Projekte gelernt? Wie bringen wir die Innova­tionen der besuchten Projekte in die Breite? Wie funktioniert guter Wissens­transfer, auch jenseits von Projektbe­suchen? Und wie müssen wir jetztanfangen zu planen und bauen, damit wir 2030 Gebäude schaffen, die die planetaren Grenzen nicht nur respek­tieren, sondern positiv auf Mensch, Natur und Umwelt einwirken?

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