Alles was wir heute machen, begegnet uns morgen. In der Kurzfilmreihe heute macht morgen stellen sich Unternehmer:innen mit ihren Gedanken und Zielen vor und sprechen über das, was uns alle am meisten interessiert: was können wir heute machen, was uns morgen nützt, um den Planeten und seine Lebensräume langfristig und für kommende Generationen zu erhalten? Wie nutzen wir unsere Macht des Gestaltens? Was machen wir heute für morgen?
Der N-Check
Jedes Mitglied wird vor der Aufnahme mit dem selbst entwickelten N-Check akkreditiert, der auf nachhaltige Handlungen überprüft. Verbraucher wie Kooperationspartner können sich somit sicher sein, dass Produkte und Dienstleistungen von dig-Mitgliedern nachhaltige Standards erfüllen und frei von green washing belastetem Marketing sind.
Ansprechpartner*In
Marcus Janke
Freiberuflicher Filmregisseur
Mit Jahrgang 1972 ist es sehr gut möglich, sich an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl mit eigenen Gefühlen und Ängsten zu erinnern, um sich dann nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ernsthaft fragen zu können, ob unsere Spezies wirklich die aktuelle Krönung der Schöpfung ist.
Eine Frage natürlich, die weniger spannend ist, als etwa die Überlegungen, wie wir Lebensräume retten und erhalten können, auf einem Planeten, der ohne uns eigentlich ganz gut zurecht gekommen ist. Wie können wir es besser machen, als Andere vor uns und wie können wir ein gutes Vorbild sein für Andere neben uns?
Die Kurzfilmreihe heute macht morgen ist in diesem Zusammenhang dann auch tatsächlich ein gutes Stück Antwort, weil wir hier erleben können, dass es wirklich Menschen gibt, die ihrer inneren Haltung und inneren Visionen folgen und Taten folgen lassen – also den Beweis erbringen, dass wir noch eine Chance haben, es wieder gerade zu biegen.
Wohlmöglich handelt es sich somit um das wichtigste Filmprojekt meines Lebens, nach meinem Studium der Visuellen Kommunikation and der HFBK-Hamburg, nach nicht gezählten Unternehmens- und Recruitingfilmen.