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Safe-the-date: C2C: Kunststoff im Kreislauf

Wie Kunststoffe und Verpackungen gesund, nützlich und kreislauffähig produziert werden.

Speziell in der Verpackungsindustrie werden Kunststoffe auf absehbare Zeit notwendig bleiben. Umso wichtiger sind Anreize für Kunststoffe, die – je nach Nutzungsszenario – in der Bio- oder Technosphäre zirkulieren können, ohne schädlich für Mensch und Umwelt zu sein. Dazu darf es sich finanziell nicht mehr lohnen, umwelt- und gesundheitsschädliche Kunststoffe oder Verpackungen zu produzieren. Zudem braucht es klare Qualitätskriterien für zukunftsfähige und kreislauffähige Kunststoffe.

Mai, Datum tbd.

Details und Anmeldung hier.

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POLYPROBLEM Stakeholder-Dialog

Genügt es, die Kreislauffähigkeit von Kunststoffprodukten zu verbessern?
Oder brauchen wir stattdessen ganz neue Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle?
Wie viel Disruption in der Herstellung, Verarbeitung und Verwendung von Kunststoff vorstellbar, realistisch und auch notwendig ist, um die Plastikmüll-Krise zu bewältigen.

Diskutieren Sie mit Pia Schnück (REWE), Prof. Dr. Henning Wilts (Wuppertal Institut), Benedict Wermter (Journalist / Autor des ARD-Films „Die Recyclinglüge“), Ansgar Schonlau (Maag GmbH), Christine Braun (Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft), Tom Ohlendorf (WWF) in einem ausgewählten Kreis von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

In spannenden Workshops, angeleitet von der Ideenschmiede HolyPoly, arbeiten wir gemeinsam an zirkulären Geschäftsmodellen. Und wie immer bleibt dabei genügend Zeit zum kollegialen Austausch und zur Vernetzung.