Veranstaltungen

Demo: Wir haben es satt!

Gutes Essen braucht Zukunft! Für eine gentechnikfreie, bäuerliche und umweltverträgliche Landwirtschaft.

Eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft ist die richtige Antwort auf Klimakrise, Artensterben und Hunger in der Welt – nicht Gentechnik, Patente und Glyphosat!

Wir fordern wieder eine nachhaltige EU-Agrarreform, den Stopp der industriellen Landwirtschaft und der industriellen Lebensmittelproduktion. Außerdem wollen wir artgerechte Tierhaltung und gut erzeugte Lebensmittel von Bäuerinnen und Bauern für alle!

Über 50 Organisationen für Bauernhöfe

Wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, von Tierhaltung bis Ackerbau, wir sind LebensmittelhandwerkerInnen, Natur-, Umwelt- und TierschützerInnen, Aktive der Entwicklungszusammenarbeit, engagierte Jugendliche und kritische Bürgerinnen und Bürger.

Seit 2011 gehen wir im Januar zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse “Grüne Woche” für bäuerliche Betriebe und eine ökologischere Landwirtschaft auf die Straße.

Alle Infos hier.

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Green Cities 2035: Kommunale Wirtschaftsförderung auf Klimakurs bringen

Hitze, Dürren. Starkregen: Die Folgen des Klimawandels sind in unseren Städten und Gemeinden spürbar. Mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine drängt sich außerdem die Frage auf, wie sich auch Kommunen aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien können.

Die Kommunen haben wirksame Hebel, um sowohl den Klimawandel noch einzudämmen als auch auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen. Erste Städte in Deutschland haben beschlossen, schon 2035 klimaneutral zu werden: Großstädte, aber auch viele kleinere Städte und Gemeinden.

Ein wirksames Umsteuern vor Ort erfordert auch eine neue gesellschaftliche Verständigung über die notwendigen Schritte und das gemeinsame Projekt der klimaneutralen Kommune. Nicht alle gesellschaftlichen Gruppen, Milieus und Wirtschaftszweige profitieren gleichermaßen von diesem Umbau. Die klimaneutrale Kommune muss aber Mehrheiten überzeugen. Neue gesellschaftliche Allianzen werden gebraucht, um klimaschädliche Normalitäten zu durchbrechen und einer klimagerechten Lebensrealität zum Durchbuch zu verhelfen.

Die Diskussionsreihe geht folgenden Fragen nach: Mit welchen Maßnahmen versuchen die Kommunen schneller klimaneutral zu werden? Wie kann die Politik vor Ort ambitionierte Klimapolitik machen, die gleichzeitig attraktiv für breite Bevölkerungsschichten ist? Wie könnte eine Koproduktion in der klimagerechten Kommune aussehen? Wie gehen die Kommunen mit Widerständen um?

Die Dokumentation der vergangenen Veranstaltungen sowie weitere Informationen zur Reihe finden Sie hier: Green Cities 2035: Klimaneutrale Kommunen mit neuen Allianzen

Hier anmelden oder alternativ der Veranstaltung ohne Anmeldung im Livestream folgen.

Bildungsreise: St. Pauli unter Palmen

Hamburg in der Klimakrise – Auswirkungen und Anpassungen

Heiße und trockene Sommer, milde und feuchte Winter, so zeigt sich das Klima in Hamburg in den letzten Jahren. Besonders die Hitze im Sommer hat bei vielen Menschen das Bewusstsein dafür geweckt, dass die menschengemachte Klimaveränderung auch hier angekommen ist. Maßnahmen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, sind weiter dringend notwendig. Gleichzeitig ist die Veränderung jetzt schon so spürbar, dass Anpassungen an die Klimakrise unumgänglich sind.

Im Rahmen des Bildungsurlaubs schauen wir, wie sich das Klima in Hamburg bis jetzt verändert hat und in welchen Bereichen eine Anpassung in der Zukunft notwendig ist. Wir nehmen unterschiedliche Themen in den Blick: Welche Folgen hat die Erwärmung für die Gesundheit der Menschen? Wie steht es um das Wasser? Sturmfluten und Starkregen werden zunehmen, wie bereitet die Stadt sich darauf vor? In den heißen Sommern sind Kältezonen und Stadtgrün besonders wichtig, genauso wie die langfristige Frage, wie sich die Architektur an das wärmere Klima anpassen sollte. Auch Fragen der Energie- und Wärmegewinnung nehmen wir in den Blick und untersuchen, welche guten Beispiele es schon gibt.

Leitung: Dr. Annette Vollmer – Politikwissenschaftlerin

Teilnahmegebühr: 210 € (Solidarpreis) 180 € (Standardpreis) 120 € (Sparpreis)

Wir bemühen uns, unsere Angebote inklusiv und so barrierearm wie möglich zu gestalten. Sollten Sie Unterstützungsbedarf haben, wie z.B. Gebärdensprache, sprechen Sie uns gerne an!

Hier anmelden.

re:publica Berlin 2024 – das Festival für die digitale Gesellschaft

Das Motto der #rp24: „Who cares?”

Demographischer Wandel, die Auswirkungen von Kriegen und der Klimakrise, die Abhängigkeit von großen Unternehmen im Netz: die sich verschärfenden Krisen benötigen mehrdimensionale Antworten. Diese Antworten liefern Menschen, die sich kümmern.

Auf der re:publica 2024 richten wir deshalb einen Fokus auf Care-Arbeit im weitesten Sinne, denn wir sind uns sicher, dass das Thema in der Zukunft in viele Bereiche der Gesellschaft dringt und sie neu- und umgestalten wird.

Schau dir unsere Gedanken zum Motto und die diesjährigen Tracks (unsere Schwerpunkt-Themen) an, oder lass dich von den vielen Video-Beiträgen vergangener re:publica-Festivals auf unserem YouTube-Kanal inspirieren.

Was kümmert dich, worum möchtest du dich oder sollten wir uns kümmern? Teile es mit uns auf der re:publica 24!

Call for Participation: Idee einreichen und das Programm der re:publica 24 mitgestalten! Deadline ist der 15. Januar 2024.

Ihr möchtet Partner werden? Das Team freut sich auf eure Anfragen an partner@re-publica.com.

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